Frühling – Das Holz-Element
Wir befinden uns im Frühling freuen uns über das Erwachen der Natur. Es zieht uns hinaus in die Wälder und die Wiesen. Die Gärten erwachen zu neuem Glanz. Die Freude wieder die Natur zu erspüren verleiht uns Schwung und Energie. Doch für viele Menschen beginnt jetzt die anstrengendste Zeit des Jahres, der Heuschnupfen wird plötzlich wieder ganz akut! Welche Ursache steckt dahinter? Der Wind spielt dabei eine große Rolle. Der Wind hat für unser Wohlbefinden viele Facetten. Er ist dem Holz-Element und dem Organen Leber & Galle zugeordnet. Er wirkt sanft und belebend auf uns. Zur Zeit kann er sehr heftig und stark werden, er haucht dich an. Wird die Brise jedoch stärker kann sie uns Unwohlsein bereiten. Der Wind dringt über die Körperporen ins Innere unseres Körpers ein und kann unsere innere Balance auf dem Gleichgewicht bringen. In der TCM bezeichnet man es mit den Worten „Wir sind nicht mehr in unserer Mitte“.
WIND – DER UNSICHTBARE KRANKHEITSAUSLÖSER
In der TCM geht es darum, das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang zu halten. Herrscht ein Ungleichgewicht im Körper vor, sprechen wir aus westlicher Sicht von einer Krankheit.
Innere und äußere Faktoren können diese Disharmonie hervorrufen. Diese Faktoren können ebenfalls den fünf Wandlungsphasen zugeordnet werden.
Von außen wirken: Wind, Hitze, Feuchtigkeit, Trockenheit und Kälte.
Von innen bewegen die Emotionen: Wut, Euphorie, Grübeln, Traurigkeit und Angst.
Der äußere Wind spiegelt gerne den inneren Wind wider. Leber und Gallenblase sind als Organkreis dem Holz-Element zugeordnet. Der Frühling ist die Zeit, wo Du Deine Leber bestens ins Gleichgewicht bringen kannst, weil Du die Frühlingsenergie an Deiner Seite hast.
WAS KANN DER WIND HERVORBRINGEN?
- Kopfschmerzen
- Verspannung im Nacken (ein warmes Tuch schafft Abhilfe)
- Allergie, Heuschnupfen
- schlechte Laune, inneres Aufbrausen (Wut ist als Emotion der Leber zugeordnet)
Welchen Zusammenhang kannst Du erkennen? Es zeigt sich eine gewisse Leber-Symptomatik. Die Leber wird gerne sanft bewegt. Sie mag geruhsame Spaziergänge in der Natur, doch Wind kann sie nicht leiden.
Jetzt im Frühjahr tummeln sich in der Luft viele Pollen, die vom Wind bewegt werden und – zack – sind sie in Deiner Nase, in Deinen Augen, und das große Niesen und Augenreiben beginnt.
TIPPS BEI HEUSCHNUPFEN – AUS DER TCM
- Sorge für eine entspannte Leber. Reduziere Stress im Alltag und sorge für ausreichend Schlaf.
- Stärke Deine Mitte. Genieße warme, gekochte, leicht bekömmliche Speisen. Die Leber attackiert die Milz, daher ist eine starke Mitte doppelt wichtig.
- Damit Du immer weißt, was in der Luft (f)liegt: über den aktuellen Pollenflug informiert der Pollenwarndienst
Schnelle Hilfe aus der TCM:
Es gibt einige bewährte Rezepturen aus der TCM, die effektive und schnelle Verbesserungen der unterschiedlichen Symptome ermöglichen. Es gibt viele Facetten der Beschwerdebilder z.B. grippeähnliche Symptome, Magen-Darmbeschwerden, viel Nies- und Hustenattacken bis hin zum Asthma, die Augen sind strake betroffen, um nur einige und die häufigsten zu nennen.
Kurz um, man fühlt sich krank, das Wohlbefinden leidet auf allen Ebenen.
Möchten Sie mehr über die Möglichkeiten der Behandlungsmethoden und erfahren, berate ich Sie gerne über die Möglichkeiten und helfe Ihnen dabei den Frühling von seiner schönen Seite zu sehen und genießen zu können. Die Besserung aller Beschwerden ist auch in der jetzigen akuten Phase sehr gut schnell zu erzielen!
Auch zu Dauerthema Carona-Virus gibt es eine eine neue TCM-Mischungen:
Virus Akut 2022, Grippe Komplex 21/22 und Post Covid 2022.
Starten Sie gestärkt in das Frühjahr, ich begleite Sie gerne!
Sie erreichen mich persönlich in der Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin, Köln. 49, 53757 Sankt
Telefon: 02241- 203093,
Mobil: 0177-4935828
Per Mail: marita.gierlich@netcologne.de
Videosprechstunden und Terminbuchungen sind über Jameda jederzeit möglich.
Ihre Marita Gierlich
Quellentext Marita Gierlich und Auszüge und Tipps der Westend-Apotheke