Leben im Einklang mit den Jahreszeiten -Herbst / Element Metall –

Herbst – Das kleine Yin

Mit dem Wechsel der Jahreszeiten spüren wir, dass die Natur sich langsam auf die kälteren Tage vorbereitet. Es wird immer wichtiger, sich selbst ebenso auf diese Veränderung einzustellen und die beginnende Kälte bewusst wahrzunehmen.

Das Ende des Sommers

Der Übergang vom Sommer zum Herbst markiert das Ende des großen Yang – der Zeit des Wachstums und der Fülle. Jetzt übernimmt das kleine Yin, welches mit dem Herbst und dem Element Metall verbunden ist. Während die Energie des Sommers nach außen gerichtet war, wandert sie nun vermehrt nach innen. Es ist die Zeit des Rückzugs, sowohl in der Natur als auch für uns selbst.

Die Kraft des Yin zeigt sich besonders in der Pflanzenwelt: Die Säfte der Pflanzen ziehen sich nach innen zurück, in die Wurzeln und die Erde. Genau wie die Natur sollten auch wir Menschen diesem Rhythmus folgen. Unsere Energie sollte nun ebenfalls nach innen fließen, um uns vor schädlichen äußeren Einflüssen zu schützen, die uns in dieser Jahreszeit stärker angreifen können.

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Die Lunge – Ein Meister der Lebensenergie

Die Lunge ist neben Milz und Magen eine der Hauptquellen unserer nachgeburtlichen Lebensenergie (Qi). Aus der Atemluft gewinnt die Lunge das Atmungs-Qi, welches sich im Brustraum mit dem Nahrungs-Qi der Milz verbindet und unseren gesamten Körper nährt. Diese enge Zusammenarbeit der Organe sorgt dafür, dass unser Körper mit Energie versorgt wird.

Darüber hinaus kontrolliert die Lunge die Feuchtigkeit der Haut, reguliert das Öffnen und Schließen der Poren und ist für die Schweißabsonderung verantwortlich. Diese Prozesse tragen zur Elastizität und Feuchtigkeit der Haut bei. Aber das ist noch nicht alles: Die Lunge stellt auch das Wei-Qi bereit – unsere Abwehrenergie. Dieses Qi durchdringt unseren gesamten Körper und schützt uns vor störenden äußeren Einflüssen. Es ist unser unsichtbares Schutzschild, das uns gesund hält. Wie wichtig die Lunge in diesem Zusammenhang ist, wird einem oft erst dann bewusst, wenn man tiefer in die Zusammenhänge eintaucht.

Die Lungen-Funktionen aus Sicht der TCM

• Die Lunge herrscht über das Qi der Atmung und mischt das Atmungs-Qi mit dem Nahrungs-Qi, um den Körper zu nähren.
• Sie unterstützt das Herz bei der Blutzirkulation und trägt zur Gesunderhaltung der Blutgefäße bei.
• Die Lunge verteilt das Abwehr-Qi und schützt den Körper vor äußeren Einflüssen wie Kälte und Hitze.
• Sie reguliert die Wasserwege im Körper und steuert die Verteilung der Flüssigkeiten, die sie von der Milz erhält.
• Die Lunge kontrolliert die Haut und die Haare und beeinflusst die Qualität unserer Abwehr-Qi.
• Sie öffnet sich in die Nase, was bedeutet, dass ein starkes Lungen-Qi zu einer freien Nase und einem gesunden Geruchssinn führt.
• Die Lunge beherbergt die sogenannte „Po“, die körperliche Seele, die fest mit dem Körper verbunden ist.

Die Haut – Unsere Verbindung zur Welt

Unsere Haut steht in enger Verbindung mit der Lunge und ist unsere erste Kontaktstelle zur Außenwelt. Hauterkrankungen, die in der westlichen Gesellschaft zunehmend verbreitet sind, liegen nicht nur an Umwelteinflüssen oder falscher Ernährung. Auch der emotionale Zustand, Stress und Beziehungsprobleme haben einen großen Einfluss auf unsere Haut. In einer schnelllebigen Zeit wie der heutigen ist es wichtig, den Zusammenhang zwischen emotionaler Gesundheit und Hautgesundheit zu verstehen.

Der Dickdarm – Entsorgung und Reinigung

Der Dickdarm übernimmt die wichtige Aufgabe der Entgiftung. Alles, was der Dickdarm nicht ausscheiden kann, wird über die Haut abgegeben, was oft zu Hauterkrankungen wie Akne führt. Besonders eine falsche Ernährung, reich an Milchprodukten und Zucker, begünstigt die Ansammlung von Feuchtigkeit im Dickdarm. Diese Feuchtigkeit bildet die Basis für das Wachstum von Bakterien, was wiederum zu Hautproblemen führen kann.

Ein einfaches, aber wirksames Mittel zur Entgiftung des Dickdarms ist Vollkornreis. Dieser hilft, den Körper von überschüssiger Feuchtigkeit zu befreien und die Verdauung zu unterstützen. Wenn der Dickdarm jedoch träge ist oder die Säfte im Dickdarm austrocknen, kann es zu Verstopfungen kommen. Diese können durch verschiedene Faktoren wie falsche Ernährung oder ein Ungleichgewicht in der Lunge verursacht werden. Auch hier zeigt sich wieder die enge Verbindung zwischen den Organen in der TCM.

Der Dickdarm aus Sicht der TCM

Der Dickdarm übernimmt die Nahrung vom Dünndarm, trennt die Flüssigkeiten und scheidet den Stuhl aus. Bei einer schwachen Lunge kann es zu einer Trägheit des Dickdarms kommen, was wiederum zu Verstopfungen führen kann. Die tiefe Atmung ist entscheidend, um die Peristaltik des Dickdarms in Gang zu halten. Auch hier zeigt sich, wie wichtig es ist, die Lunge zu pflegen, um den gesamten Körper gesund zu erhalten.

Der Herbst ist also eine Zeit, in der wir uns auf unsere Lunge und unseren Dickdarm konzentrieren sollten – sowohl körperlich als auch emotional. Pflege deine Atmung, achte auf deine Ernährung und nutze diese Zeit, um innerlich und äußerlich aufzuräumen. So kannst du gestärkt und gesund in die kalte Jahreszeit starten.

Der Herbst aus Sicht der TCM

Im Herbst dominiert das Element Metall, und die Natur zieht sich zurück. Dieser Rückzug zeigt sich auch in der Pflanzenwelt: Die Säfte ziehen sich in die Wurzeln zurück, die Blätter fallen, und die Energie der Natur richtet sich nach innen. Für uns Menschen bedeutet das, dass wir uns ebenfalls mehr nach innen orientieren sollten, um uns auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten.

Körperlich gehört der Herbst zur Lunge, dem Yin-Organ. Die Lunge wird in der TCM als der „Meister der Lebensenergie“ bezeichnet. Sie hat die wichtige Aufgabe, alle Organe und Körperregionen mit Qi und Feuchtigkeit zu versorgen. Die Lunge ist wie ein Dach, das den Körper schützt und versorgt. Gemeinsam mit dem Dickdarm, dem Yang-Organ, sollte die Lunge im Herbst besonders gepflegt werden, um die Funktionen des Körpers aufrechtzuerhalten und uns gut auf den Winter vorzubereiten.

Emotionale Aspekte im Herbst

Emotionen wie Trauer und Kummer sind eng mit der Lunge verbunden. Der Herbst ist die ideale Zeit, um loszulassen – sowohl emotional als auch physisch. Öffne die Fenster, lass die Wärme des Spätsommers entweichen und räume innerlich und äußerlich auf. Der Herbst ist eine Zeit der Reinigung und Ordnung. Jetzt ist der perfekte Moment, um dich von alten Dingen und schmerzhaften Erinnerungen zu trennen.

Das Urvertrauen und die Erneuerung sind ebenfalls Themen, die im Funktionskreis der Lunge eine große Rolle spielen. Eine bewusste, tiefe Atmung kann uns helfen, die Energie des Himmels aufzunehmen und unseren Körper zu stärken. Durch regelmäßige Atemübungen, bei denen man tief ein- und ausatmet, können wir das Brust-Qi aufbauen und eine tiefe innere Ruhe und Gelassenheit entwickeln.

Erkrankungen des Formenkreises Metall-Element

Im Zusammenhang mit dem Metall-Element, das der Herbst symbolisiert und in der TCM eng mit Lunge und Dickdarm verbunden ist, treten häufig folgende Beschwerden auf:

• Atemnot und Husten: Besonders in der kalten Jahreszeit kann es zu Atemwegsproblemen kommen, die oft mit einem schwachen Lungen-Qi in Verbindung stehen.
• Erkältungsneigung und Infektanfälligkeit: Ein geschwächtes Wei-Qi, die Abwehrenergie des Körpers, macht uns anfälliger für Infektionen.
• Müdigkeit und Erschöpfung: Ein Ungleichgewicht im Metall-Element kann zu allgemeiner Schwäche und Energielosigkeit führen.
• Hauterkrankungen wie Neurodermitis: Die Lunge reguliert die Haut, und Probleme mit der Lunge können sich in Hauterkrankungen äußern. Auch der Dickdarm spielt hier eine Rolle, da er für die Ausscheidung von Giftstoffen verantwortlich ist.
• Sinusitis, Asthma und Allergien: Diese Erkrankungen sind oft mit der Lunge und dem Immunsystem verbunden und treten vor allem bei einer Schwächung des Qi auf.
• Verdauungsprobleme: Weiche Stühle, Verstopfung, Bauchschmerzen, Schleimauflagerungen im Stuhl sowie Durchfall sind häufige Symptome bei einem Ungleichgewicht im Dickdarm.
• Kälteempfindlichkeit und Kältegefühl in den Extremitäten: Ein schwaches Metall-Element kann zu einem gestörten Energiefluss und zu kalten Händen und Füßen führen.

Emotionale Einflüsse auf das Metall-Element

Emotionen wie Traurigkeit und Sorge haben eine direkte Auswirkung auf das Metall-Element und beeinflussen das Lungen-Qi. Anhaltende Traurigkeit kann das Qi schwächen und zu einer Stagnation des Energieflusses führen. Auch Sorgen wirken sich negativ auf das Qi aus, indem sie es „verknoten“. Diese Blockaden können den gesamten Körper betreffen und zu körperlichen Beschwerden führen.

Historisch gesehen waren Lungenerkrankungen besonders nach Zeiten großer emotionaler Belastung, wie nach Kriegen, verbreitet. Trauer, Existenzängste und emotionaler Stress beeinflussen die Lungenfunktion und schwächen das Immunsystem.

Ein starkes Lungen-Qi erfordert emotionale Ausgeglichenheit. Vertrauen und Urvertrauen, das bereits im Kindesalter durch Geborgenheit und Liebe entsteht, spielen eine entscheidende Rolle für die gesunde Entfaltung des Qi. Wenn dieses Vertrauen fehlt, neigt der Körper zu Anspannung, was die Atmung flacher macht und die Lungenfunktion beeinträchtigt. Ein freier Energiefluss und eine gesunde Lunge sind wichtige Voraussetzungen für körperliche und emotionale Stabilität.

Der bioklimatische Faktor: Trockenheit

Trockenheit ist ein charakteristischer Faktor im Herbst, der insbesondere die Lunge und den Dickdarm schädigen kann. In unseren Breiten ist dies oft auf trockene Raumluft zurückzuführen, die durch Heizungsluft in Büros und Wohnungen verstärkt wird. Auch moderne Gebäude mit chemischen Ausdünstungen von Möbeln, Teppichen und technischen Geräten verschlechtern das Raumklima.

Um die Trockenheit in Räumen auszugleichen, können Luftbefeuchter oder Wasserbehälter an Heizungen eingesetzt werden. Ein oft übersehenes, aber effektives Mittel zur Verbesserung des Raumklimas ist fließendes Wasser, wie es in chinesischen Restaurants häufig in Form von Brunnen oder Aquarien zu finden ist. Es befeuchtet die Luft und hält das Qi in Bewegung.

Der scharfe Geschmack im Herbst

Der scharfe Geschmack wird dem Metall-Element zugeordnet und hat eine wichtige Funktion, das Qi zu bewegen und Stagnationen aufzulösen. Gemüse wie Rettich, Zwiebeln, Radieschen und Lauch haben eine scharfe, oft wärmende Wirkung und öffnen die Körperoberfläche. Sie helfen, Kälte aus dem Körper zu vertreiben und die Poren zu öffnen, um das Abwehr-Qi zu aktivieren.

Scharf-warme Nahrungsmittel wie Ingwertee oder scharfer Alkohol (z. B. Glühwein) sind besonders bei beginnenden Erkältungen hilfreich, da sie durch Schwitzen die Kälte aus dem Körper vertreiben können. Auch Reisgerichte mit scharfen Gewürzen oder Lauch sind in dieser Jahreszeit gute Begleiter, um das Immunsystem zu unterstützen.

Allerdings ist die richtige Dosierung entscheidend. Zu viel Schärfe kann das Metall-Element aus dem Gleichgewicht bringen und zu Trockenheit im Körper führen. Menschen mit Bluthochdruck oder innerer Anspannung sollten vorsichtig mit scharf-warmen Speisen umgehen, da diese Hitze in der Lunge, Leber und im Dickdarm verursachen können. Dies kann zu Symptomen wie Husten, Verstopfung, erhöhter Reizbarkeit und sogar Hyperaktivität führen.

Trockenheit ausgleichen: Bitterer Geschmack

Ist die Lunge zu feucht und produziert viel heißen Schleim, kann der bittere Geschmack helfen. Lebensmittel wie Getreidekaffee, Thymiantee oder Buchweizen wirken trocken und reduzieren überschüssige Feuchtigkeit. Werden jedoch zu viele bitter-warme Genussmittel konsumiert – wie Kaffee, schwarzer Tee oder Rotwein – kann dies die Lunge austrocknen und die Haut negativ beeinflussen. Chronische Trockenheit der Lunge wird sogar als eine der Ursachen für Krebs und Hautkrankheiten gesehen.

Scharf-erfrischende Nahrungsmittel wie weißer Rettich, Kresse, Kohlrabi und Vollkornreis hingegen befeuchten die Lunge und tragen zu einer jugendlichen Haut bei. Auch Spargel, der dem Metall-Element zugeordnet wird, gilt als Jungbrunnen für die Haut und sollte während seiner Saison ausgiebig genossen werden.

Hilfreiche Nahrungsmittel bei Verstopfung

Besonders im Herbst, wenn das Metall-Element dominiert, kann es zu Verstopfungen kommen, die durch Trockenheit im Dickdarm verursacht werden. Gedünsteter Rettich mit etwas Butter und Salz oder Rettichsaft aus dem Reformhaus kann hierbei Linderung verschaffen. Auch Reis und Gemüse, verfeinert mit etwas Zitronensaft, unterstützen die Verdauung und wirken entspannend auf Leber und Gallenblase.

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Im Herbst spielt das Metall-Element eine zentrale Rolle für unsere körperliche und emotionale Gesundheit. Um das Qi in Fluss zu halten und die Lunge und den Dickdarm zu unterstützen, sollten wir uns auf eine wärmende, scharfe Ernährung konzentrieren, emotionale Lasten loslassen und auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit achten. Durch bewusste Pflege des Metall-Elements, sowohl körperlich als auch emotional, kommen wir gestärkt durch die kalte Jahreszeit.

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Heilpflanze der Jahreszeit- Weintraube

Im Herbst beginnt die Erntezeit der Weintrauben, die nicht nur köstlich sind, sondern auch eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten. Besonders wertvoll ist das aus den Kernen gewonnene Traubenkernöl. Dieses Öl ist reich an ungesättigten Fettsäuren und Vitaminen, die für die Gesundheit essenziell sind. Darüber hinaus enthalten Weintrauben Phenole, die eine starke antioxidative Wirkung haben und freie Radikale im Körper neutralisieren.

Die Phenole, die sich besonders in der Schale der Weintrauben finden, können das Wachstum unerwünschter Zellen hemmen und tragen so zur Krebsvorsorge bei. Sie verlangsamen das vorzeitige Altern der Haut, indem sie die Hautelastizität fördern und Faltenbildung reduzieren. Auch die Blutzirkulation profitiert von den Inhaltsstoffen der Weintraube, da sie helfen, die Blutgefäße gesund zu halten und den Cholesterinspiegel zu senken. Zudem unterstützen sie eine gesunde Verdauung, was besonders im Herbst, der Zeit der inneren Reinigung und Entgiftung, von Bedeutung ist.

Weintrauben sind also nicht nur eine schmackhafte Herbstfrucht, sondern eine kraftvolle Heilpflanze, die in dieser Jahreszeit unsere Gesundheit auf vielfältige Weise unterstützt.

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Nahrungsmittel für das Metall-Element

Der Herbst bietet eine Vielzahl von Nahrungsmitteln, die das Metall-Element in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) unterstützen. Dazu gehören unter anderem:

• Kürbis, Quitten, Radicchio, Feldsalat, Äpfel, Birnen, Kartoffeln, Rote Beete
• Reis, Hafer, Brokkoli, Chicorée, Chinakohl, Fenchel, Karotten, Sellerie
• Meerrettich, Pilze, Schwarzwurzeln, Zwiebeln, Lauch und natürlich Weintrauben

Diese Lebensmittel sind besonders wertvoll, da sie den Körper im Herbst dabei unterstützen, sich zu regenerieren, zu entgiften und auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Der Herbst, neben dem Frühjahr die beste Zeit für Entgiftungskuren, bietet noch ausreichend Yang-Energie, um die Stoffwechselprozesse optimal zu aktivieren.

Entgiftung und Reinigung

Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um den Körper von innen zu reinigen. Einfache Entlastungskuren, die den Dickdarm und die Haut reinigen, helfen dabei, den Körper in Balance zu halten. Besonders die Kombination aus nährstoffreichen, leicht verdaulichen Nahrungsmitteln und bewusster Selbstpflege unterstützt die körpereigene Regeneration und stärkt das Immunsystem.

Naturheilkundliche Anwendungen

Die Natur bietet viele hilfreiche Anwendungen, um Erkältungs- und Hautkrankheiten auf sanfte Weise zu behandeln, ohne sofort auf schulmedizinische Maßnahmen zurückgreifen zu müssen. Natürlich bleibt die Schulmedizin unerlässlich, doch es lohnt sich, den eigenen Körperkräfte und Selbstheilungskräften zu vertrauen. Mit natürlichen Heilmitteln kann man oftmals Beschwerden lindern und die Selbstheilung anregen.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne telefonisch unter 02203 – 1835915 zur Verfügung. Auch für eine persönliche Beratung oder Videosprechstunde bin ich für alle Themen rund um diese naturheilkundlichen Ansätze erreichbar.

Eine gute und tiefe Atmung lässt unsere Lungenenergie frei fließen. Genießt den Herbst mit seinen wundervollen Farben und seinen tollen Lichteffekten!

Eure Marita Gierlich