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Marita Gierlich - Heilpraktikerin - Köln-Porz - Blog Niere und Blase

Winter / Element Wasser

Winter – Großes Yin

Organe Niere und Blase


Die Winterzeit ist die Zeit der Ruhe und der Stille. Die Natur ruht und oft ist sie in eine weiße Schneedecke eingehüllt. Unter der Kälte verlangsamt sich alles. Die Säfte der Pflanzen und Bäume ziehen sich zurück. Viele Tiere halten einen Winterschlaf. Es werden nur noch überlebenswichtige Funktionen aufrechterhalten. Die Zeit der Stille und der inneren Einkehr.

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Bohnensalat

Erfrischender Bohnensalat 😎

Für die vermutlich letzten heißen Tage in diesem Sommer – ein köstlicher Salat aus Sicht der TCM!🤗 
In der TCM kommen Salate nicht als Hauptmahlzeit auf den Speiseplan. Oder wenn, dann immer in Kombination mit etwas Gekochtem z.B. Bulgur, Reis, Nudeln oder gedünstetem Gemüse. Das macht eine ansonsten kalte Salatmahlzeit deutlich besser verdaulich für unsere Organe Magen und Milz.😘

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Ratatouille

Ratatouille 🧄🫑

Heute stelle ich eines meiner Lieblingsrezepte für die warmen Sommermonate vor! Das Ratatouille!😍 Und für alle, die es mögen und gerne backen gibt es in Kürze noch das Kräuterfladenbrot, welches man super als Beilage nutzen kann.🤗 Die Gemüsekombination hat den puren Sommer in sich! Es kann sowohl warm als auch kalt gegessen werden! Und man kann es mit Salat gut kombinieren – so hat man etwas Frisches und Gekochtes in einer Mahlzeit.😎
Die reine Salatküche kommt in der TCM nicht so vor wie bei uns, Salat wird nicht als Hauptmahlzeit gegessen.

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Petersilien Pesto

Petersilie Pesto

Mögt ihr Petersilie?😍
Wie in meinem aktuellen Blog-Beitrag auf meiner Website erwähnt, ist die Petersilie die Heilpflanze des Sommers!🤗 Ich habe diese Köstlichkeit im letzten Jahr für mich entdeckt und heute gibt´s ein leckeres Rezept mit diesem Wunderkraut für euch!

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Marita Gierlich - Heilpraktikerin - Köln-Porz - Blog Bärlauchpesto

Noch etwas für den Frühling – Bärlauch

Der Bärlauch hat im Fürhling seine Hauptzeit, jetzt sollten wir den „wilden Knoblauch“ in den Speiseplan aufnehmen. Ab März finden wir ihn in unseren Wäldern. Ich bin aber sehr vorsichtig mit dem Pflücken in der freien Natur. Denn zeitgleich macht sich das giftige Maiglöckchen auf den Weg und grünt und blüht. Die Knopsen oder Blüten sind zwar unverkennbar, aber das Blattgrün sieht zum Verwechseln ähnlich aus!

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